Lisa war heute im Live Interview beim Gospel Forum Stuttgart
Damit ihr auf dem neusten Stand seid: Nach ihren „geheimen“ Dreharbeiten und Werbung diese Woche, erzählte Lena gestern noch, dass sie zum Schauspielunterricht gehen würde. Heute Nachmittag zeigte sie sich dann in der Instagram Story bei einem Fußballspiel im Stadion. Sie war offenbar mit ihrer Freundin dort. Lisa war derweil sichtlich woanders unterwegs und schickte von dort aus etwas Werbung für ihre „TickTack Zeitreise„-Sendung in die Story.
Am Abend tauchte sie plötzlich auf einem öffentlichen Live Event „Youth Revival Night“ ihrer neuen Kirchengemeinschaft Gospel Forum auf und zwar als Interview Gast auf der Bühne. Dafür dass sie bekanntlich als Influencerin arbeitet und sich in der Öffentlichkeit permanent als Social Media Star ankündigen lässt, schockieren ihre Aussagen diesbezüglich zugegebenermaßen etwas. Aber immer der Reihe nach!
Eigentlich sollte es in dem Interview gar nicht um Social Media gehen, sondern um Lisa´s Glauben – sagte der Moderator anfangs noch. Letztendlich aber drehte sich in den 22 Minuten aber der Großteil um das Thema. Nachdem Lisa nämlich kurz von ihrer Kindheit, Familie und ihrem Glauben erzählt hatte, lobte der Interviewer sie dafür, dass sie Jesus in ihren Storys „genial in der Öffentlichkeit repräsentiert“ und dass sie ihre Taufe auf Instagram gepostet hatte.
Lisa meinte, dass sie die Plattform nutzen möchte, um den Menschen zu zeigen, wer Gott ist und sie dies deswegen getan hat. Vom Feedback war sie überwältigt. Der Interviewer stieg gleich darauf ein und bat Lisa um Tipps, was Jugendliche am besten auf ihren Social Media Plattformen tun könnten, um vom christlichen Glauben zu erzählen. Lisa meint – passend zu ihren Schuhen – den Werbeslogan „Just Do it“ zu beherzigen und einfach zu posten und vor allem solle man sich bezüglich der Storys niemals mit anderen vergleichen, die möglicherweise besser sind oder mehr Follower haben als man selbst.
Die Nachfrage bezüglich dem „Vergleichen“ auf Social Media und die Auswirkungen auf die eigene Zufriedenheit, lockte Lisa dann aus der Reserve. Sie sagt, dass sie zwar öffentlich für Social Media stehe, aber sie Social Media grundsätzlich als „schlimm und gefährlich“ einschätzt. Vor allem Likes und Follower wären für den eigenen Wert unbedeutend. Es sei zwar für ihren Beruf relevant, aber ihr persönlich egal. Sie betont, man muss sich stets vor Augen halten „dass es eine Fake Welt sei“ und für die eigene Beurteilung irrelevant.



