Ach, die wunderbare Welt der Lena Curation. Man könnte meinen, dass nach den bisherigen grandiosenWerbe-Misserfolgen bei Marc O’Polo irgendwann wenigstens jemand bei den Konkurenz Unternehmen auf die Idee käme, dass diese „Megastar“ mit ihren angeblichen Millionenreichweiten – wo keiner davon zum Release-Event erschien – vielleicht doch nicht so der Hit ist. Aber nein, die Geldverbrennung muss weitergehen!
Diesmal wird eine weitere Schaufel Marketing-Kosten aus dem Fenster geworfen, und Zalando ist der neue Glückspilz, der von Lena’s wortlosen Werbemeisterleistungen profitieren darf. In ihrer Story werden heute einige Ralph Lauren – Outfits mit der Eleganz eines hastig zusammengeschusterten Schulprojekts präsentiert. Danach folgt – Überraschung! – der obligatorische Feed-Post. Man darf annehmen, dass der Content während ihres kürzlich gesponserten USA-Trips von ihrem persönlichen Videografen produziert wurde. Zumindest qualitativ kann dies jedes Mal punkten.
Der fremdproduzierte Content wird mit der allumfassenden Caption „summer vibes“ und dem mikroskopisch kleinen Hinweis „#ad“ versehen. Das lässt uns wissen, dass es sich tatsächlich um Werbung handelt. Ganz nebenbei, Lena: Laut deutschem Wettbewerbsrecht ist solch dürftige Werbemarkierung nicht zulässig. Nur mal so als kleiner Tipp für dich selbsternannte Unternehmerin. Das könnte teuer werden, wenn die Wettbewerbszentrale anklopft.
Und nun, das übliche Spiel: Die Likes sind (wie immer) ausgeblendet und in den ersten Stunden ist das Feedback – wie könnte es anders sein – sehr verhalten. Wir lehnen uns entspannt zurück und prophezeien erneut einen Fail, bestehend aus fehlendem Sale-Out und jeder Menge heißer Luft.
Also, Leute, kaufen! Kaufen! Wir drücken Ralph Lauren erneut alle Daumen, dass sie diesmal die Verkaufszahlen aus der Versenkung zieht – wohl eher aber nicht.
Jede Woche was Neues! Mittlerweile scheint es egal, wer zahlt, Hauptsache es zahlt einer Lena´s Selbstinszenierung. Lena ist also aktuell in den USA unterwegs. Sie zeigt sich heute „made it“ in ihrer Story aus den Straßen von Los Angeles. In einer weiteren Story sitzt sie urplötzlich in einem BMW und markiert dies als Werbung für die Automarke, … warum auch immer!? Wir erfahren darüber nichts …
Und auch einen Tag später gibts keinerlei Erklärung, aber wieder Werbung in Form eines stummen Fotos aus dem gesponserten Leihwagen („priorities„). Wenn man was wissen will, muss man wie üblich ihren Dunstkreis abgrasen … angefangen beim Management, über die Marke, bis hin zum Videograf. Wenn Letzterer mit on Bord ist, dann geht es um Werbe-Content, die er dann für Lena fabrizieren darf.
Die Managerin ist schließlich am Mittwoch auch auf dem Weg nach Los Angeles. Bei Lena kommt wie üblich nix mehr, aber bei der Managerin kommt spät in der Nacht noch Licht ins Dunkel. Der in Lena´s Story platzierte BMW gehört zum Shuttle Service des Coachella Valley Music and Arts Festival, was vom 12. – 14. April stattfindet. Offenbar sind sie als Gäste eingeladen, denn Lena steht nicht auf der Artist-Liste des Events.
Jetzt, wo wir das Event kennen, um was es geht, können wir recherchieren. BMW stellt demnach den Fuhrpark für o.g. Event und präsentiert dabei ihren neuen BMW XM. Unsere Anfrage beantwortet der Konzern prompt und stolz, wie folgt:
Die vibrierende Atmosphäre des Coachella-Festivals bietet eine ideale Kulisse für den BMW XM. Social-Media-Stars nutzten die einzigartige Atmosphäre und den lässigen Glamour des Festivals, um das elektrifizierte High-Performance-Modell eindrucksvoll in Szene zu setzen.
Das Coachella Valley Music & Arts Festival in Kalifornien zählt zu den größten und populärsten seiner Art weltweit. Neben den breit gefächerten Livemusik-Acts und den Kunstinstallationen leistet auch die Location einen wesentlichen Beitrag zu der einzigartigen Atmosphäre. Die spektakuläre Landschaft und Architektur im Coachella Valley bieten die perfekte Kulisse nicht nur für jede Menge großartiger Konzerte, sondern auch, um das einzigartige Design des BMW XM zur Geltung zu bringen. Das fand auch ein von BMW eingeladenes, internationales Team aus Social Media-Stars, das zusammenkam, um hochemotionale Aufnahmen mit einzigartiger Ästhetik von dem elektrifizierten High-Performance-Modell zu erstellen.
Der isländische Schauspieler und Ex-Fußballprofi Rúrik Gíslason, die Deutschrapperin Badmómzjay sowie TikTok-Star Lena Mantler nutzten diese einzigartige Atmosphäre und den Vibe des Valleys, um multimedialen Content für ihre Social-Media-Kanäle zu produzieren und den BMW XM in einem neuen Licht zu präsentieren. Ergänzt wurde das internationale Staraufgebot von zahlreichen weiteren Key Opinion Leadern aus den Bereichen Musik, Kunst und Sport wie Jon Batiste, Yusra Mardini, Nemanja Gašić, Chase Hudson, ARTLANTA, Chris Brickley und Gashi.
Joa, nun wisst ihr´s. Lena´s übliche stumme und plumpe Werbeshow sollen „hochemotionale Aufnahmen mit einzigartiger Ästhetik“ darstellen und die ehrenwerte Marke BMW repräsentieren.
Ich bin mir bewusst, dass es langsam mühsam wird, aber es ist einfach notwendig, es immer wieder zu betonen: Lena beteuert stets, keine Influencerin zu sein, wenn ihre Live-Zuschauer (nicht ganz zu Unrecht) nach ihren beruflichen Aktivitäten fragen. Kreativen Content jedenfalls findet man weiterhin bei ihr nicht, um sie als Content-Creator betiteln zu können! Sie strebt, laut eigenen Aussagen, nämlich nach einer Karriere als ernstzunehmende Schauspielerin oder Model oder Fotografin … stattdessen werden wir aber in Wirklichkeit regelmäßig mit neuen Influencer-Werbekampagnen bombardiert. Man kann nicht umhin zu spüren, dass sie wirklich alles, was irgendwie lukrativ ist, noch ergreifen möchte, bevor ihre Fake-Bubble endgültig zusammenbricht und sie in der Vergessenheit verschwindet. Eins muss man ihr zweifelsohne lassen: Es bleibt unterhaltsam – besonders, wie sie einen Werbepartner nach dem anderen mit suggerierter Fake-Reichweite hinters Licht führen kann, ist längst filmreif. Und dabei gelingt es ihr sogar, trotz ihres anhaltenden Desinteresses und ihrer Unkreativität zu glänzen und unbeschadet davonzukommen.
Hier und heute eröffnen wir also das 113ste Kapitel ihres mehr oder weniger (eher weniger) erfolgreichen Buisness als Werbe-Maskottchen und selbst propagierte Nicht-Influencerin. Nachdem wir uns nun wieder wochenlang mit belanglosem Gaga-Selbstinszenierung-Content und unterschwelligen Schleichwerbungen ins Land gegangen sind, überrascht uns Lena heute tatsächlich, indem sie zu ihrem Publikum spricht! Ja, sie spricht und irgendwie denkt man sofort: Na, was willst du uns heute verkaufen!? Weil, sprechen tut sie sonst ja nur noch auswärts für Werbe-Kooperationen.
Es geht also selbstverständlich um eine neue Werbe-Kooperation, aber erst mal um Selbstdarstellung, denn sie erklärt uns zunächst mal auf Englisch, dass sie gerade sehr viel im Hintergrund zu planen habe und deswegen kaum aktiv sei. Sie will (wie schon in Livestreams angekündigt) schon wieder die Welt zu bereisen bzw. lässt sich eher einladen – angefangen in Los Angeles, dann New York, dann Berlin, dann Bali (next sponsored Urlaub vielleicht?!) und dann will sie nach Paris … dann wird der Bruder heiraten und dann … ja dann, wird sie ins Ausland ziehen – für 1 Jahr!? Zu nichts gibt es wieder Details, sodass der Informationswert ihrer Konversation damit gegen Null geht. Der auffällig beim Gestikulieren in die Kamera gezeigten Goldschmuck war sicher nur aus reinem Zufall da … mittlerweile weiß man nicht mehr wirklich, was noch echt und was für irgendjemand für Geld inszeniert ist. Traurig eigentlich! Aber weiter gehts …
Wenn man nun vielleicht denkt, das sie sich vielleicht wirklich nur mal mitteilen wollte, wird man jedenfalls direkt wieder in die Realität katapultiert, denn es wird direkt wieder chrinch. Das Geplänkel war nur Einleitung, damit sie uns nunmehr einen (zufälligen) Screenshot präsentieren kann, wo sie (auch ganz zufällig und völlig unpassend zu ihrem Vortrag eben) nach ihrer Skin Routine gefragt wird und man doch weiß direkt, was jetzt kommt und sich denkt: „Oh Mann, bitte nicht schon wieder“!
Richtig, sie kommt „✨gotchaaa✨“ mit neuer Werbung um die Ecke! Switcht jetzt dafür auch urplötzlich auf Deutsch um und präsentiert – wieder mal schnell zwischen Tür und Angel – die Ankündigung zu einer neuen Werbe-Kooperation für Kosmetikprodukte! Feiern wir! Die Wette, dass die Beiden mal für Ratiopharm werben werden, haben wir ja leider nicht gehalten … aber nun ja: Shopapotheke (Ja genau, die mit Gunter Jauch und so) tut es auch erstmal und wird jedenfalls in 2 Stories verlinkt, während Anti-Aging Kosmetik der Marke Vichy (ein 40 € Gesichtsserum und 25 € Creme) in die Kamera gehalten werden … die Lena, wie sie uns später erklärt „empfehlen kann“ da sie die „selber benutzt“! Aha … also wohl aber erst ab jetzt bzw. heute, wenn die Kohle fließt, den ihre gezeigten plump in den Raum gehaltenen Produkte waren ja noch original verschlossen und neu. Geht also schon authentisch los! Da ist ihre andere präsentierte Story, dass Mama die Produkte in den 80ern benutzt habe, schon weitaus plausibler ausgedacht. Sie wäre – rein von der Zielgruppe her, wohl auch die bessere Werbefigur gewesen!? Nun ja, das wichtigste kommt noch … „Das Coole an dem Ganzen“ sei übrigens, das unsere Lena nun 1 Jahr lang „das Gesicht“ der Marke sein darf und wir die Produkte nun öfter (schleich) beworben sehen dürfen, weil sie „jetztviele zugeschickt bekommt„. Na, das kann ja was werden!
Ah und weil sie „so proud ist“ und um ihre (nicht vorhandene) Authentizität noch kurz zu unterschreiben, verlinkt sie abschließend noch einen christlichen Worship Song in die Story (wobei zwangsläufig auffällt, dass ihr Bibel-Thema seit paar Wochen wieder nicht mehr aktuell war) und verschwindet danach wieder von der Bildfläche, genauso plötzlich wie sie erschienen ist. Bähm!
Ja, ist doch geil oder?! … und steigert den bereits eingangs erwähnten Unterhaltungswert. Das einmal mehr weder die Zielgruppe vorhanden noch passend ist und Lena als Werbegesicht keinesfalls repräsentativ für diese Marke agiert, braucht man nicht wirklich mehr zu erwähnen, wenn man hier im Blog bisschen recherchiert. Wir erinnern uns noch mit einem Schmunzeln an ihre letzten beiden Kosmetik Kooperationen zurück. Innerhalb einer Woche bewarb sie auch dem Nichts heraus zwei konkurrierende Marken, dann vorher und nachher nie wieder! Das eine Produkt wurde letztendlich ganze 3-4 mal auf Amazon verkauft und das andere der Konkurrenz verschwand so schnell, wie es beworben wurde – trotz teurem TamTam in Hamburg. Den dazugehörigen angeblichen TV-Werbespot hat – außer Mitarbeiter und Freunde – am Ende nie jemand zu Gesicht bekommen und keiner ihrer 21 Millionen „Fans“ hat beides davon jemals thematisiert. Unvergessen auch ihre genauso „authentisch“ wirkenden „Werbe-Botschafter“ Tätigkeiten für die Kosmetikmarke Sephora und den Edel-Föhn-Hersteller GHD. Lena´s dazu präsentiertes „Werbevideo“ dazu war beispiellos dilettant und auch „der Erfolg“ der teuer produzierten Videos unterirdisch! Alles „Erfolgsgeschichten“ also, wo sich erwartungsgemäß nun auch diese Kooperation gebührend einreihen wird …
Noch kurioser wird das Ganze eigentlich, wenn man weiß, dass die Marke Vichy ja auch noch zu L’Oréal gehört, also die, die kürzlich eigentlich ja schon genug Marketing Kohle aus dem Fenster geworfen hatten, mit unserer Lena!? Nun wird in der Firmenfamilie also die nächste gutgläubige Marke verheizt! Und klar, hat sie nun viel zu tun … beim Hofieren und Verheizen von weiterem Marketing Budget.
Wie es zur Kooperation gekommen sein wird, ist auch sonnenklar und bedarf keiner Erklärung. Die ehrenvolle Marke setzt allseits bekannt ja einen Fokus auf Anti-Aging Pflegeprodukte und das wollen sie mit unserer Mulit-Millionen Lena nun den guten Ruf kaputtmachen ändern und verjüngen! Dass es natürlich nicht funktionieren wird … und glaubt uns, es wird erfahrungsgemäß nicht funktionieren, … ist ebenfalls sonnenklar – jedenfalls so lange nicht, wie sich indische und pakistanische Follower-Bots nicht eincremen können! Ihr Videograf wirds am Ende schon irgendwie richten und ihre Kreativlosigkeit erneut überspielen …
Ich weiß, es nervt euch liebe Leser langsam, aber man muss es einfach immer wieder voranstellen, dass unsere Lena immer so beteuert keine Influencerin zu sein, wenn ihre Live Zuschauer sie (nicht ganz unberechtigt) fragen, was sie eigentlich so beruflich macht. Kreativen Content jedenfalls nicht! Schauspielerin und Fotografin mit Loft-Wohnung in New York will sie werden … stattdessen gibt es wöchentlich neue Influencer Werbe-Kampagnen und man wird zwangsläufig das Gefühl nicht los, dass jetzt noch alles Lukrative mitgenommen werden muss, bevor ihre ganze Fake-Bubble endgültig platzt und sie in der Versenkung verschwindet. Aber eines muss man ihr dabei zweifelsohne lassen: Es bleibt unterhaltsam – wie sie einen Werbepartner nach dem Anderen hinters sprichwörtliche Licht führt und auch, worum es immer so geht, nährt ihre Authentizität – inwieweit man sie überhaupt noch ernst nehmen kann. Ihr werdet es nicht glauben, was wir quasi heute leaken – offiziell hüllt sich Lena ja immer in den Mantel des Schweigens und kommunizieren mit der Community ist grundsätzlich ja auch nicht so ihr Ding – oder sie schweigt es einfach ganz weg, wie gerade ihre 2. Klamotten Kurration mit Marc O´Polo.
Gerade ist sie noch schleichwerbend in Paris mit 1000 € DIOR Fellhut auf dem Kopf und in ihrer gesponserten Junior Suite sitzend, wird nun schon das nächste Projekt eingeläutet und nun haltet euch fest und an den Händen, denn hier kommt das absolute Highlight, um was es geht: Stahl! Ja, ihr habt richtig gelesen, dass laut Webseite „Rückgrat der heimischen Wirtschaft“ … Stahl! Ein österreichischer Stahlhändler will dieses antiquierte Material mit einem digitalen Wertpapier namens „Steelcoin“ aufpeppen, welches auf der Ethereum Blockchain wohnt – aber wohlgemerkt kein Kryptocoin ist! Und wie kommt man dann, an diese revolutionären „Steelcoins“? Nun ja, aktuell wohl nur über die Internetseiten des Unternehmens, für den lächerlichen Preis von 2100 Euro ist man dabei! Wer braucht schon Sparbuch, Bitcoin & Co., wenn man stattdessen in digitale Stahlmünzen investieren kann, geil oder? Sein Investment kann der geneigte KIKA Zuschauer dann zukünftig sogar in Stahlplatten abholen (kein Witz) oder gegen Gebühr zurücktauschen … aber nur, wenn er in der EU ansässig ist! Indien & Pakistan, wo Lena´s Follower ja meist herkommen, kommen leider nicht in den Genuss …
Auch wenns erstmal blödsinnig klingt muss man fairerweise sagen: Die ganz grundsätzliche Idee (Edel)-Metalle für jeden handelbar auf die Blockchain zu bringen ist nicht neu und sogar ganz praktisch, also wenn es sich dabei bspw. um etwas Seltenes, wie Gold, handelt – welches durch die begrenzte Menge und erhöhte Nachfrage langfristig so oder so eine Wertsteigerung erfährt und als digitaler Coin im Kryptomarkt dadurch für jeden einfach handelbar gemacht wird. Besitzer können es jederzeit eintauschen und ihre Coins gleichwertig zu Gold machen, oder eben einfach digital halten oder veräußern. Das bietet einen Mehrwert und so bleibt gewährleistet, dass die Gesamtmenge, der Wert und der Sinn dieser Wertanlage erhalten bleibt. Aber Stahl!? Etwas, was man praktisch überall unbegrenzt herstellen und recyceln kann!? Die „Steelcoins“ sind also von Haus aus materiell nichts Besonderes, auch wenn die Webseite es anders darstellen will! Sie sollen in der Menge zwar auch begrenzt sein – laut Webseite kann diese Menge aber jederzeit aufgestockt werden. Damit ginge dann praktisch ja der „Wert“ der Coins flöten. Also Vorsicht! Darüber, dass grundsätzlich solche Wertanlageprodukte für Lena´s Zielgruppe absolut unpassend und (noch) uninteressant sind … und auch die dem Auftraggeber vorgegaukelte Mega-Reichweite nicht mal mehr vorhanden ist, reden wir mal gar nicht erst!
Skeptisch sollte man auch werden, wenn man den Werdegang des Projekts betrachtet, denn schon vor über einem Jahr wurde, bspw. auf YouTube für die Idee, mit Hochglanzvideos geworben. Bis dato 30 Abonnenten und nur ca. 3000 Aufrufe generiert. Auf Instagram ist es auch nicht viel besser … aber das soll sich ja nun u.a. mit unserer Multi-Millionen-Follower-Lena jetzt ändern!