Lena kündigt neue Werbe-Kooperation mit dem Online-Shop Westwing an
Nach der Werbung ist quasi vor der Werbung – denn was anderes bekommen wir ja leider nicht mehr bei Lena zu sehen. Die letzten Wochen war es teurer Luxus-Kram – von Luxus-Parfum über Luxusbrillen gleich verschiedener Hersteller, richtig teure Klamotten und teure Klamotten, aber auch letzte Woche für (vergleichsweise) günstiges Trockenschampoo, … was könnte man nun eigentlich noch vermarkten, außer die ganze andere unmarkierte dauerhafte Schleichwerbung für Caps, Beanies, Schuhe, Jacken oder Hoodies?! Ahhh … ja, richtig: Die eigenen 4 Wände! Da gibt es noch jede Menge Potenzial!
Eigentlich hatte Lena in Interviews und auf diverse Nachfragen in ihren vergangenen Livestreams (also als sie noch welche gemacht hat, lange ist es her) schon öfter erklärt, dass die ihre privaten Räumlichkeiten – sprich Zimmer im Haus der Eltern, ihr WG Zimmer oder Wohnung nicht öffentlich zur Schau stellen mag. Kommt anscheinend aber wohl nur auf den Preis an, dann kann man auch einmal mehr auf das bereits Gesagte pfeifen. Auch wenn es mittlerweile kaum mehr jemand gibt, den das noch interessiert … muss man halt mitnehmen, was noch geht und hoffen, dass die Auftraggeber einmal mehr nicht ganz so genau hinschauen.
Es liegt ja quasi jetzt schon auf der Hand, dass Lena weder ein angemessenes Zielpublikum für Produkte dieser Preisklasse besitzt, noch überhaupt über ausreichend (echtes) Publikum verfügt, das aktiv dazu beitragen würde, dass ein Auftraggeber mit ihrem teuer eingekauften Werbegesicht profitieren wird.
Die gesamte Kooperation erscheint zudem erneut von Anfang an dilettantisch durchgeführt und die Kommunikation beschränkt sich auf das Notwendigste. Für jeden, der das Geschehen schon länger verfolgt, ist sofort ersichtlich, welche Absichten dahinter stecken: Vor zwei Tagen tauchte urplötzlich ihr bevorzugter Videograf und Freund mit einer Kamera in ihrer Wohnung auf – ein sicheres Zeichen für bevorstehenden Werbe-Content. Er muss wohl einmal mehr ihre mangelnde Kreativität und Aktivität ausgleichen. Gestern gab es unauffällige Werbung für einen Online-Shop, und sogar der Aufkleber auf ihrem Laptop präsentierte passend die neue Marke. Welch ein Zufall! Heute verkündet Lena in ihrer Story plötzlich, dass sie sich entschlossen hat, eine Roomtour ihres neuen Apartments zu machen. Wie wunderbar das doch alles zusammenpasst …
Übrigens: Als Lena – zurück aus ihrer WG in Stuttgart – wieder auf´s Dorf in ihre eigene Wohnung zog, gab es schon von Anfang an viele Merkwürdigkeiten. Das Apartment scheint sehr groß zu sein und es standen monatelang einfach keine Möbel darin und auch Internet gab es, laut ihren Storys, lange wohl nicht. Lena saß meistens am Küchentisch oder auf dem Fußboden und malte (verstörende) Bilder für ihre Wände. Im März wurde dann auf einmal tagelang eine riesige Küche montiert, die Lena dann stolz in ihrer Story präsentierte. Wieder später folgten endlich auch die Wohnzimmermöbel der o.g. Marke. Die Kooperation scheint also schon damals geplant gewesen zu sein …