Die EU Urheberrechtsreform ist bei den Lisa & Lena Fans angekommen!
Faktisch gesehen klingt das alles richtig und plausibel
… aber genau an diesem Punkt hat sich eine perfide Doppelmoral entwickelt, die man auf YouTube gut erkennen kann und die sich nun auch auf anderen sozialen Plattformen fortsetzen wird. Bei YouTube wird nämlich bspw. der Upload von TikTok Videos oder Videos mit copyrightgeschützer (Background) Musik in den meisten Fällen gar nicht blockiert, sondern der Content einfach automatisiert den jeweiligen Rechteinhabern zugeordnet, danach Werbung darauf geschaltet und dadurch an den Views mitverdient! Aus illegalem wird so (halb)legaler Content! Wird ein Inhalt, der von einem ContentID Partner vorher als Referenzmaterial hochgeladen wurde, erfolgreich vom System erkannt, verdient der ContentID Partner fortan an den Views. Zusätzlich räumt man den ContentID Partnern noch das Recht ein, Videos auch manuell zu beanspruchen oder in einigen Ländern bzw. gar weltweit sperren zu lassen! Nur wer überwacht eigentlich die Wächter des Copyright?!
Dafür habe ich ein passendes Beispiel parat! Nämlich auch Lisa & Lena´s Buisnessbackground benutzt dieses ContentID System, um beispielsweise Musical.ly´s / TikToks von Lisa & Lena für sich zu beanspruchen und darauf Werbung zu schalten. Es hat über 1 Jahr gedauert endlich herauszubekommen, wer da nun eigentlich bspw. mit unseren selbst gedrehten Videos vom Tinafestival 2017 Geld verdient. Verraten haben sie sich schließlich selbst! Laut ContentID System gehören immerhin schon 12 unserer Videos nun einer amerikanischen Firma namens Collab, die „visuellen Content“ manuell gefunden haben will und bei YouTube gemeldet (geclaimed) hat. Sie beanspruchen also nur das Video und nicht die darin verwendete Musik, dessen Rechte ja bei den jeweiligen Musikverlagen liegen würden! Das Video wird damit also nicht unbedingt legaler (Wenn es vorher überhaupt illegal war?!), es verdient nur jemand damit …
Einen Beweis von Collab, was sie überhaupt beanspruchen dürfen und wer der eigentliche Auftraggeber dahinter ist, gibt es (auch nach zahlreichen Anfragen bei dem Verein) uns gegenüber bis dato nicht, nur Standard Antwortmails! Selbst unser YouTube Partner Support bei Google kann da nichts wirklich tun, weil YouTube selbst erst aktiv wird, wenn das Video wiederrechtlich gesperrt wurde. Erst dann besitzt man als Uploader die Möglichkeit die Plattform als Schlichter ins Boot zu holen und die Sache notfalls bis vors Gericht zu bringen! Doch wer tut das schon?! Collab sperrt aus Prinzip keine Videos, sondern lehnt lieber einen nach dem anderen Einspruch einfach kommentarlos ab, während sie weiter an den Views verdienen Für die lustige Truppe bei Collab offenbar gängige Praxis und ein prima Geschäftsmodell! „Ja,…das System hat Lücken…“ – das gibt selbst unser YouTube Kontaktmensch offen zu!
Nun ja, wir handhaben es jedenfalls einfach so, dass alle Videos die Collab „beansprucht“ hat, nicht mehr öffentlich auffindbar sind! No Views, No money
Es gibt übrigens auch wesentlich fairere ContentID Partner, die Einnahmen fair teilen – vorallem wenn der Content selbst produziert wurde und dann die Musik darin nur als „Beiwerk“ auftritt, bspw. als Hintergrundmusik am roten Teppich der GLOWcon. Das ist in dem Fall absolut ok!
Fazit: Den meist sehr jungen Nutzern der Plattform ist also meistens gar nicht mal bewusst, dass sie zum Einem eine Urheberrechtsverletzung begangen haben und zum anderen, dass möglicherweise gerade ein ContentID Partner an ihrem Video Geld verdient … das Video ist online und damit alles gut!
Wiederstand der Nutzer gab es auch bei dieser Einführung damals, aber ohne dieses ContentID System würde es wahrscheinlich heute kein YouTube mehr geben. Warum auch gerade YouTube aufgerufen hat gegen die neue Reform auf die Barrikaden zu gehen, ist einfach: Das bestehende System ist den Rechteinhabern immer noch nicht gut genug und soll noch tiefer filtern können! Ohnehin hat YouTube die Umsetzung des bisherigen ContentID Systems Millionen gekostet, aber die neusten Vorgaben sind nahezu unumsetzbar, werden weitere Gelder und Entwicklungszeit verschlingen und den Nutzer einschränken. Dabei hat Google noch das Glück auf ihren Plattformen selbst Werbung schalten zu können und sich somit diese Kosten vom Nutzer zurückzuholen – andere Plattformen haben diese Strukturen nicht, sondern waren zumindest bis jetzt werbefrei. Wer das nun wie finanzieren soll, steht nicht im Gesetz Sie werden dann wohl alle untergehen…
Lisa & Lena waren eine der größten Webvideostars der Welt
Bekannt geworden sind sie auf der Plattform Musical.ly (jetzt TikTok) durch Lipsync –Videos. Zu bekannten Songs haben sie selbstständig eine Performance erarbeitet und damit ein neues Video erstellt – zudem als süße Zwillinge quasi noch synchronisiert im Doppelpack! Es ist durch sie ein völlig neuer Trend entstanden, den viele Teenies – vor allem junge Mädchen – bis heute begeistert hat. Lisa & Lena hatten zudem auch zeitig erkannt, dass sich Instagram gerade parallel zu Musical.ly als favorisiertes soziales Medium aufbaut und ihre Videos zeitglich auch auf ihrem Instagram Kanal hochgeladen! Rundherum eine Erfolgsgeschichte! Viele andere Influencer sind diesem Modell gefolgt und auch damit bis heute erfolgreich …
Nüchtern betrachtet allerdings, ist fast jedes Musical.ly eine Copyrightverletzung! Obwohl die Performance meistens selbst erdacht und produziert wurde, beinhaltet fast jedes Video eine copyrightgeschützte Audiospur und man müsste theoretischerweise vor dem Upload die Erlaubnis des Rechteinhabers einholen. Das war schon immer so, aber wurde wie gesagt meistens toleriert – wo kein Kläger, da auch kein Richter!
Lisa & Lena´s Entdecker und erster Manager (Lisa & Lena´s Mutter nannte ihn in einem Interview „Berater“) Oliver Stefanovic, war in dieser Beziehung damals klug, weil er nämlich schlauerweise sehr zeitig das sich anbahnende Problem bedacht hatte. Er baute zu dieser Zeit mehrere Influencer und Brands auf und kannte sich zudem bestens mit der damals noch unbekannten Plattform Musical.ly aus. Damit Stefanovic seine neuen Schützlinge zukünftig nicht Probleme mit dem o.g. Copyright bekommen werden, suchte er von Anfang an einen zuverlässigen Partner, der ihnen die Rechte für die Verwendung der Musik in den Videos einräumen kann und eventuell idealerweise für die Reichweite dieser kreativen Videos auch noch etwas bezahlt. Eine Wahl fiel offensichtlich auf Warner Music, als eines der größten Musiklabels der Welt! Später wurde ihm diese Partnerschaft dann zum Verhängnis aber zumindest erstmal standen damit Lisa & Lena praktisch Tausende von Musiktiteln für Ihre Videos zur Verfügung und für Warner Music war es eine hervorragende Werbeplattform, die später Millionen von Zuschauern erreicht und mit der App-internen Duett (Copy) Funktion sich zudem automatisch weiterverteilt, da Fans in einem Duett eine Kopie des Original Videos benutzen und weiterverbreiten. Somit ist es also nicht ganz zufällig, dass sehr viele Musical.ly´s von LeLi Musik von Warner Music enthalten. Mit steigender Popularität ist schließlich dann auch der „Marktwert“ dieser Videos gestiegen, was wohl letztendlich zum Bestreben von Warner Music wurde, Lisa & Lena als Künstler ganz zu sich zu holen, als dafür zahlen zu müssen. Das ist aber eine andere Story und spekulativ…
Wie dem auch sei, seit April 2017 wurden Lisa & Lena jedenfalls offiziell als Warner Music Artists vorgestellt, mit neuem Manager und auch die Merchandising Rechte wurden übertragen und schließlich der gemeinsame Fashion Brand J1MO71 gegründet. Bis zu Lisa & Lena´s offiziellen Musical.ly (TikTok) Ende am 30.03.2019 wurden weiterhin Musical.ly´s produziert, wo man idealerweise dann auch gleich für das eigene Merchandise werben konnte.
Warum ist das alles so wichtig?!
Es ist wichtig, um das sich aktuelle anbahnende Problem für uns Fans zu verstehen! Lisa & Lena, mit Warner Music als Partner, haben seit Anbeginn ihrer Karriere ihre Fans mit Medien versorgt, die Content von Warner Music beinhalten. Auch war es für jeden Fan direkt in der Musical.ly App möglich Lisa & Lena´s Musical.ly´s auf dem eigenen Instagram Profil zu teilen. Auch nach dem Bruch mit Musical.ly / TikTok performen Lisa & Lena auch sehr oft zu Musik in ihrer Instagram Story … und es wird wie selbstverständlich geteilt und von Fans genutzt! Instagram war halt schon immer eine Plattform auf der Inhalte geteilt wurden. Das Reposten (Teilen) innerhalb der Plattform hat sich daher als fester Funktionsbestanteil der Plattform etabliert – obwohl es eigentlich keine direkte Möglichkeit in der App gibt, wirklich Postings zu reposten. Man muss diese quasi selbst herunterladen und wieder hochladen, dafür gibt es zahlreiche Apps. Hier begeht man dann auch den eigentlichen Copyrightverstoss, selbst wenn man das Medium selbst nicht bearbeitet hat. Das ist auch der Grund warum sich soziale Medien in den AGB´s ein Verwertungsrecht an den Uploads der User einräumt, damit Inhalte grundsätzlich auch entsprechend geteilt werden können. Bis zur o.g. Urheberrechtsreform konnte das Copyright dabei weitgehend ausgeblendet werden, da grundsätzlich jeder User für den Inhalt seiner Uploads verantwortlich war. Entsprechende Meldeverfahren konnten von Rechteinhabern benutzt werden, um Copyrightverstöße zu melden, zu prüfen und ggf. entfernen zu lassen. Dies wurde aber – wie eingangs erwähnt – meist toleriert und die Plattform von Rechteinhabern selbst für die Werbung & Verbreitung von Content genutzt.
Aber nun ist das halt anders! Instagram als Plattform ist nun alleinig für die Einhaltung von Copyright aller Inhalte haftbar zu machen. Damit erhofft sich die Musikindustrie – ähnlich wie bei YouTube – nun weitere Einnahmequellen. Die Plattform ist schließlich voll mit Copyrightverstößen, die sie perfider Weise vorher selbst mit dort verbreitet haben. Instagram muss nun entweder Nutzungsrechte für bspw. Musik erwerben oder Inhalte wofür kein Nutzungsrecht vorliegt entfernen – solange bis der in der Reform geforderte Uploadfilter installiert ist und den Upload von vornherein blockiert …
Seit einer Woche wird massiv gelöscht
… zugegeben nicht nur von Warner Music, ganz vorn mit dabei sind auch Sony Music (Artists sind da bspw. Markus & Martinus) und Universal Music. Ähnlich wie bei YouTube kann das automatisierte System dabei nicht erkennen, ob jemand nun 5 Stunden an einem Edit gearbeitet hat und nur die Hintergrundmusik betroffen ist, oder ob es sich „nur“ um einen Repost handelt, der ursprünglich bspw. von Lisa & Lena selbst hochgeladen wurde (Die ja, wie wir wissen, ein Nutzungsrecht haben!).
Vereinfacht gesagt, waren und sind wir Fans alle Copyrightverbrecher – denn kaum eine Fanseite produziert 100% eigenen Content, sondern macht – was ganz normal geworden ist – Duetts/Copy´s von Musical.ly´s oder bearbeitet sie in sog. Edits und repostet Instagram Storys, wo ihre Idole lustig zu Musik tanzen. Nahezu jedes Video in der aktuelle Musik vorkommt ist copyrightgeschützt, der Upload damit verboten und theoretisch von einer Löschungsmaßnahme betroffen! Da Instagram aber unmöglich alle Nutzungsrechte der Welt erkaufen kann, spüren wir alle nun die ersten Konsequenzen. Die Löschungen sind ein gutes Druckmittel der Rechteinhaber gegen die Plattform zu erzwingen Nutzungslizenzen zu erwerben, wenn diese ihre Nutzer nicht vergraulen will. Ganz in der eingangs genannten Doppelmoral- Manier werden zeitgleich weiterhin Fans mit Content befüttert – die damit weiter für reichlich Copyrightverstöße sorgen, weil sie es nicht anders kennen oder es verstehen…
Obgleich alle faktisch gesehen im Recht sind, werden sich nun diverse Dramen abspielen! Fanseiten verlieren ihre beliebten Musical.ly Copy´s oder Edits. Reposts oder selbst aufgenommen Videos, die meistens mit einer emotionalen Bedeutung einhergehen, werden möglicherweise von jetzt auf gleich entfernt – weil vielleicht während des Meet & Greet Moments im Hintergrund Shawn Mendes Musik gespielt wurde …
Bei unserem Leliworld Instagram Account waren es letzte Woche schon 5 Videos! 4 davon wurden von Warner Music gelöscht, witzigerweise waren 3 davon 1:1 Kopien (Reposts) von Lisa & Lena Content, welcher ja in Einvernehmen oder als Werbung für bzw. mit Warner Music Content ursprünglich auf Ihrem Instagram Kanal veröffentlicht wurde. Ein Video war ein Edit von uns zu Lisa & Lena´s dreijähriger Karriere. Im Hintergrund leider Musik von Gnash „I hate you, i love you“ … und auch nur deswegen, weil der Song in ihrem ersten Musical.ly verwendet wurde und es als Grundstein ihrer Karriere gild. Die Copyright Rechte liegen – wenig verwunderlich – bei Warner Music. Interessant ist nur, dass absolut identische Video vom Vorjahr blieb weiterhin online. Da hat wohl jemand manuell nachgeholfen …
In einer Aktion haben wir unsere Follower am Wochenende auf dass sich anbahnende Problem hingewiesen und zahlreiche Postings auf unseren Instagram Account gnadenlos entfernt, die wohl nun zuerst unter das Massenlöschen fallen würden. Angefangen von seltenen Musical.ly´s, über eigene Videos von J1MO71 Popup Stores, Fantreffen und auch aktuelle lustige Stories von Lisa & Lena, bis hin zu unserem eigenen einzigen Musical.ly das wir selbst mit Lisa & Lena damals in Hamburg aufgenommen hatten und das über 40000 Aufrufe erzielte. Leider wurde ihm die Musik von Shawn Mendes (Univeral Music) zu Verhängnis zu dem das Musical.ly einst aufgenommen wurde und musste damit auch entfernt werden! Es tat ehrlich von Herzen weh so viele Erinnerungen für immer von dem Kanal zu löschen … aber es muss ja sein!
Die Aktion hatte immerhin Wirkung gezeigt, Aufsehen erregt und vielen Fanpages vor Augen geführt, dass es ihnen bald genauso ergehen könnte! Gleichzeitig haben sich viele Fanpages gemeldet und erzählt, dass auch bei Ihnen bereits Löschungen vorgenommen wurden und das damit teilweise unwiederbringlich emotionale Erinnerungen verloren gegangen sind! Bei allem Verständnis für die neue Rechtsgrundlage, stellen wir hiermit die ernsthafte Frage in den Raum:
Wie soll das jetzt weitergehen?!
Liebe Musikindustrie. Wollt ihr nun weiter über eure Artists für eure Musik werben und hinterrücks Fan Reposts, Edits und Copy´s löschen lassen oder wollt ihr nicht lieber erstmal mit Instagram eine gemeinsame für alle Beteiligten hinnehmbare Lösung aushandeln und bis dahin auf uns Fans Rücksicht nehmen?! Oder besteht doch konsequent auf euer gutes Recht, aber dann bitte schön klärt Fans ganz offiziell darüber auf, warum nun auf einmal so viele Postings gelöscht werden müssen … auch im Interesse eurer Artists, die an forderster Front stehen und absolut nichts dafür können
Geht es einfach nur so weiter, zerstört ihr nun aktiv ganze Fankulturen – die ihr ursprünglich selbst erschaffen und mit eurem Content befüttert habt! Für nahezu alle Fans ist der von euren Artists auf Instagram bereitgestellte Content, die einzige Möglichkeit als Grundlage für Fansupport, um ihre eigene Kreativität zu entdecken und für ihre Idole auszuleben! Kaum einer von den jungen Fans begeht absichtlich diese Copyrightverstöße,… sie wissen schlicht nicht, dass es rechtlich falsch ist, was sie tun – weil es schon immer so gemacht wurde!
Der Fandom sind meist kleine Mädchen, die eure Artists lieben und verehren! Eure Artists steigen und fallen nur durch Fans! Auch wenn sie eure Musik (unwissend) illegal verwenden, werben sie letztendlich mit jedem Repost, Edit oder Copy kostenlos für eure Artists und eure Musik, spornen andere Mädels an mitzumachen und sich dem Fandom anzuschließen … und am Ende kaufen alle auch euren Merchandise!
Daher: Findet bitte eine faire Lösung und stellt uns nicht jetzt alle vor vollendete Tatsachen!
Ich bin betroffem, was soll ich jetzt tun?!
Gute Frage, auf die wir aktuell keine pauschale Antwort haben! Auf jeden Fall solltest du Postings, die dir wichtig sind auf deinem Handy oder PC sichern … und das ziemlich schnell! Danach musst du dir selbst die Frage stellen, wie gesetzeskonform du sein möchtest. Laut Rechtslage darfst du damals, wie heute, keine Medien hochladen, deren Rechte du nicht besitzt. Das sind faktisch fast alle Musical.ly´s / TikTok´s und Videos auf denen bekannte Musik als Musik verwendet wurde! Ob deine Postings davon betroffen sind, kannst du sehr einfach herausfinden, indem du eine App wie Shazam verwendest oder ganz einfach SIRI fragst: „Siri, wie heißt das Lied?“. Wenn Siri oder Shazam den Song erkannt hat, dann ist dein Posting mit ziemlicher Sicherheit ein Kandidat für eine mögliche automatisierte Löschung demnächst. So ähnlich arbeiten nämlich die Löschsysteme bei Instagram auch.
Nun kannst du alles löschen, oder eben gelassen bleiben – schließlich warst du, genauso wie Millionen andere Nutzer auch gerade, auch vorher theoretisch schon ein Copyrightverbrecher. Vieleicht passiert garnichts und alles bleibt wie es ist,… dann hast du Glück! Rechnen musst du aber jederzeit damit! Gut möglich, dass Instagram auch Accounts sperrt, wegen zu vielen Copyrightverstößen die zukünftig erkannt werden?! Keiner weiss es! Es gibt leider aktuell keinerlei offiziellen Stellungnahmen dazu …
Das Beste ist aber du wirst selber kreativ und erschaffst eigenen Content mit copyrightfreier Musik. Diese findest du kostenlos im Internet und du unterstützt damit unbekannte Musiker, die froh sind dass ihre Musik verbreitet wird. Dann bist du zumindest damit auf der sicheren Seite und deine Follower und auch Lisa & Lena werden sich über deine Kreativität sicher mindestens genausoviel freuen
Schlagwörter: Warner Music, Instagram, Artikel 13
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